Ende gut, alles gut - so kann man die unendliche Geschichte des Oberkochener Bahnhof zusammenfassen.
Durch die liebevoll gestaltete Außenhaut und das besondere Ambiente des Café/Bistros im Inneren erlebt die
"hässliche Eternit-Schachtel" eine echte Renaissance.
Bürgermeister Traub und mit ihm alle Anwesenden waren bei der offiziellen Vorstellung des sanierten und
umgestalteten Bahnhofs über das Ergebnis begeistert.
Investor Franz Rank und seine Gattin hatten zu einem Empfang in das neue Kleinod Oberkochens, mit dem Namen
"Café/Bistro am Gleis" eingeladen. Die Pächterin Sandra Borsdorf aus Oberkochen sorgte für den gelungenen
kulinarischen Rahmen.
Franz Rank bedankte sich bei allen, die ihn bei der sehr schwierigen Umsetzung dieses Projekts unterstützt
haben sehr herzlich und bekundete seine Zufriedenheit über die Resonanz und Akzeptanz des Cafés in den ersten
Wochen seit der Eröffnung.
Bei einem Rundgang waren die Gemeinderäte sehr beeindruckt über die ausgesprochen kreativ und mit viel
Liebe zum Detail gestalteten Räumlichkeiten und der sehr schönen Dachterrasse. Sein Ziel, so Franz Rank,
sei von Anfang an gewesen, keine übliche Bahnhofskneipe, sondern ein Café/Bistro mit Niveau und originellem
Ambiente zu schaffen.
Bürgermeister Traub stellte in seinem Grußwort erfreut fest, dass aus der "hässlichen Eternit-Schachtel"
ein Schmuckstück geworden sei, sozusagen das "Sahnehäubchen der Ostspange".
Auch Karl Wohlers von der Deutsche Bahn Services Immobilien GmbH sprach von einem beispielhaften Projekt
mit Vorzeigecharakter, man könne Oberkochen zu diesem schönen Mosaikstein im Stadtbild gratulieren.