Gartenparty bei Claudia Sünder zum Wahlkampfauftakt
Eine Grillparty im Garten unserer SPD-Bundestagskandidatin Claudia Sünder am Samstag, den 15. August war der
fulminante Startschuss zur heißen Phase des Bundestagswahlkampfs.
Tat- und wortkräftige Unterstützung erhielt sie vom ersten stellvertretenden Landtagspräsidenten Wolfgang Drexler.
Treffpunkt für die Besucher aus dem gesamten Wahlkreis Aalen-Heidenheim (auch Gäste aus Giengen hatten den weiten Weg
auf sich genommen) war der Rübezahlweg in Ellwangen, und Nomen ist
Omen: Weg und Garten sind üppig bewachsen und man fühlte sich in Rübezahls Reich versetzt an diesem Ort. Mit Claudia Sünder
freuten sich an die 50 Sozialdemokraten in lockerer, geselliger Runde über das Kaiserwetter und auf den
Esslinger
Landtagsabgeordneten Wolfgang Drexler.
Der plauderte hemdsärmelig über die wichtigsten Wahlkampfthemen der SPD.
"80 Prozent der Bevölkerung" stellte Drexler fest, sind für die Ziele der SPD:
Einen flächendeckenden Mindestlohn von dem man leben kann.
Für Chancen auf Bildung die unabhängig sind von Herkunft und Geldbeutel der Eltern.
Für Atomausstieg und verstärkte Nutzung von erneuerbaren Energien zur Bekämpfung des Klimawandels und für die
Schaffung von
hunderttausenden von Arbeitsplätzen im Bereich der damit zusammenhängenden Umwelttechnologien.
Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Für einen starken Staat und strenge Regeln, die raffgierigen Spekulanten und Zockern einen Riegel vorschieben.
Für eine Erneuerung der sozialen Marktwirtschaft, damit alle am Wohlstand teilhaben können.
"Eigentlich müsst ihr niemanden überzeugen, sondern ihr müsst klarmachen, dass diese Forderungen und Ziele allein mit der
SPD durchzusetzen sind", führte Drexler weiter aus.
Zu Vereinen, Stammtischen und zu den Nachbarn will er die Genossinnen und Genossen schicken.
Damit die Wahlkampfarbeit Früchte trägt müsse man vor Ort bei den Menschen sein.
Unterdessen brutzelten auf dem Grill Fleisch und Rote Würste (nur lecker, wenn sie nicht schwarz sind), die dem
Wohlbefinden und der Stärkung dienten.
Die könnte bitter nötig werden, mutmaßte Wolfgang Drexler. Umso erfreuter zeigte er sich über die Aufbruchstimmung und
das Engagement bei den anwesenden Gästen.
"So schaffen wir es", glaubt er.
Claudia Sünder weiß wohl über die Schwere der Aufgabe. Glaubwürdig, kompetent, offen, engagiert und nahe bei den
Bürgerinnen und Bürgern will und wird sie sein, wenn sie für ihre Themen soziale Verantwortung, sichere Arbeitsplätze,
gerechte Löhne, Bildung, Umweltschutz und Frieden eintritt.